Unendlichkeit ist ein
[?] Begriff, der nicht mit
[?] Annahmen betrachtet werden darf.
Da Unendlichkeit bereits als das
[?] von Endlich definiert ist, bietet sich das Prinzip der Dualität zur Analyse an. Zwei
[?] sind genau dann zueinander dual, wenn sie austauschbar sind, ohne dass sich die
[?] verändert. Dazu muss der Beobachter in Betracht gezogen werden. Voraussetzung gewöhnlicher Analysen ist die
[?] des Betrachters. Die Objektivität des Betrachters zeichnet sich durch das Nichtvorhandensein von Eigenschaften aus. Der Betrachter ist nicht
[?] , hat keinen
[?] , keinen
[?] , keine
[?] und überhaupt keine
[?] . Dies entspricht genau der Definition des Absolut Unendlichen.
Objekte sind durch ihre Endlichkeit und Beschränktheit definiert. Das triviale
[?] ist die Existenz, Vorstellbarkeit, Denkbarkeit oder Definierbarkeit an sich. Dual dazu ist dies bei Unendlichkeiten das Absolut Unendliche, das Unvorstellbare, das Undenkbare oder das Eigenschaftslose. Ein bestimmter Typ der
[?] tritt durch bestimmte Facetten in Erscheinung. Allen Formen ist nur gemeinsam, dass ihnen die
[?] fehlt. Ansonsten können die Unendlichkeiten beliebige Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise bedeutet die
[?] , dass diese Unendlichkeitsklasse die Eigenschaften von Zahlen aufweist.
In der Astronomie wurde angesichts der Tiefe und Weite des Sternhimmels oft die Vorstellung eines unendlich ausgedehnten
[?] entwickelt. Auch in Bezug auf die Zeit ist das Konzept der Unendlichkeit bekannt, hier verwendet man den Begriff
[?] .
In der Mathematik und
[?] werden unendliche Werte durch das Symbol
dargestellt, das einer auf der Seite liegende 8 gleicht. Das Symbol wurde vom englischen Mathematiker John
[?] 1655 als
[?] für eine abstrakte unendliche Größe eingeführt.